Auszug aus der OZ (6.1.2018):
Beim Bau des Inselhafens in Prerow könnte nach dem Willen der Landesregierung gleichzeitig die längste Seebrücke im Ostseeraum entstehen. Sie werde eine Länge von rund 690 Meter haben, sagte Umweltminister Till Backhaus (SPD) gestern Abend bei einer Bürgerversammlung im Ostseebad. Insgesamt wurden bei der Vorplanung fünf Nutzungsvarianten untersucht. Alle enthielten einen Liegeplatzfür den Seenotrettungskreuzer und Liegeplätze für örtliche Fischer. Zusätzlich gebe es insgesamt mehr als 40 Sportboot-Liegeplätze, einen Notliegeplatz für größere Schiffe und für ein Fahrgastschiff. Die Kosten lägen je nach Variante zwischen 20 und 29 Millionen Euro. Backhaus geht davon aus, dass der Hafen 2021 in Betrieb gehen kann. 2015 hatten sich bei einem Bürgerentscheid die Befürworter knapp mit 52,5 Prozent gegen die Hafengegner durchgesetzt. „Ich habe die Wahrnehmung, dass die Prerower mehr und mehr von dem Projekt überzeugt sind“, so Bürgermeister René Roloff (parteilos).
Detaillierte Informationen vom Vortrag des Umweltministers erhalten sie hier.
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